Arbeit und Mehrwert -Vorüberlegungen für eine menschenwür­digere Gestaltung des Entlohnungssys­tems

Überarbeitete Fassung 1. Mai 2018

Die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich unddie zunehmende Aushöhlung von Arbeitnehmerrechten durch digitale Ökonomie und Globalisierung erfordern eine grundlegende Neugestaltung des Entlohnungssystems.

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Literarischer Text zum Thema: Gespräch mit Paula über Arbeitsteilung und Lohnpyramiden

Bild: David Crocket: Computer repair (fotolia)

6 Kommentare

  1. Das heute „lebende“ System der Produktion wurde von Karl Marx in „Das Kapital – eine Kritik der politischen Ökonomie“ klar zerlegt und nachvollziehbar erklärt: Durch das Privateigentum an Produktionsmitteln funktioniert die Ausbeutung: Der Arbeiter bekommt nur soviel „Lohn“ um zu überleben und am nächsten Tag seine Arbeitskraft wieder verkaufen muß. Heute muß ein Arbeiter oder angestellter etwa 6 Stunden arbeiten, um „seinen“ Lohn i9nklusive Lohnnebenkosten für eine Woche zu erwirtschaften. Die restlichen Arbeitsstunden sind der Gewinn des „Unternehmers“!

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