Vorankündigung für eine kleine Serie zum Jahreswechsel
Ab kommenden Montag wird es an dieser Stelle einen kombinierten Rück- und Ausblick zum Jahreswechsel geben. Hier die offizielle Einladung!
Zum Jahreswechsel haben wir einerseits das Bedürfnis, zurückzublicken. Wir wollen uns noch einmal dessen vergewissern, was war, und es zu einem einheitlichen Bild zusammenführen.
Auf der anderen Seite wollen wir aber auch das Alte vergessen und nach vorne blicken. Uns dem Neuen öffnen, dem ganz Anderen, von dem wir natürlich immer hoffen, dass es irgendwie besser sein wird als das Alte.
Ich unternehme dieses Jahr den Versuch, beide Tendenzen miteinander zu verbinden. In meinem „Scharnierblick 2021/22“ blicke ich zwar auf das Alte zurück – aber nur insoweit, als es auch für das kommende Jahr von Bedeutung ist.
Das Ergebnis ist ein kombinierter Aus- und Rückblick, den ich in sechs Themengruppen unterteilt habe:
- Corona (lässt sich leider nicht vermeiden)
- Gendergerechte Sprache
- Titel und Preise
- Politische Kultur
- Kriegerische Auseinandersetzungen
- Klimaschutz.
Die kleine Reihe wird am kommenden Montag (27. Dezember) beginnen, die einzelnen Beiträge erscheinen im Dreitagesrhythmus.
Bis dahin frohes Plätzchenvertilgen
wünscht Euch
Euer RB
Bild: Christine Engelhardt: Magische Tür (Pixabay)
finde ich einen sehr interessanten nachahmenswerten Ansatz!
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bin gespannt! schöne feiertage dir!
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Dir auch und einen guten Jahresbeginn!
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Die Natur vergisst nichts. Was wäre Evolution ohne Vergangenheit?! Oberflächlich kann der Mensch zwar vergessen, dennoch trägt er Vergangenes immer bei sich, wenn es ihm wichtig war. Auch ich bin gespannt auf Deinen „Scharnierblick“. Danke für die interessanten Beiträge. LG Gisela
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