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Das vierte Kapitel des Romans erzählt von dem Beginn der Geschäftsbeziehung zwischen dem Umweltpolitiker Alfons Heimenross und StarWind – der Firma, die die Bewohner des Planeten Kadohan für die Vorbereitung ihrer Pläne zur Invasion der Erde gegründet haben.
Rothilda von Rotortod Überdreht Teil 1 Kapitel 4.pdf
Am nächsten Sonntag steigen wir in den zweiten Teil des Romans ein. Dafür springen wir zehn Jahre in die Zukunft und schauen, wie sich die Aktivitäten von StarWind und der in ihrem Sinne handelnden „Erdlinge“ auf das alltägliche Leben der Menschen auswirken.
English Version
The fourth chapter of the novel tells about the beginning of the business relationship between the environmental politician Alfons Heimenross and StarWind – the company founded by the inhabitants of planet Kadohan to realise their plans to invade Earth.
Rothilda von Rotortod Overturned Part 1 Chapter 4.pdf
Next Sunday we will enter the second part of the novel. For this we will jump ten years into the future and see how the activities of StarWind and the „Earthlings“ acting in their spirit affect the everyday life of the people.
Bild: I. Hoffmann: Die Anbetung des heiligen Windrads
Die Illustration hat mir besonders gefallen.
„In der Nähe von Trichenricht errichteten die Firmen Max Bögl Wiesner und General Electric eine Windkraftanlage. Auf Wunsch der Erbauer soll das Projekt in einem Feldgottesdienst mit anschließender Feier den kirchlichen Segen erhalten. Dazu ist die Bevölkerung eingeladen. Pfarrer Johann Trimpl (Perasdorf) zelebriert die Messe und segnet die Anlage am Sonntag, 21. September, ab 10 Uhr. Der Kirchenzug stellt sich eine Viertelstunde vorher nahe dem Windrad auf“ (https://www.onetz.de/kemnath/lokales/segen-fuer-die-windkraftanlage-d1635229.html).
Solche Meldungen gibt es massenhaft, aber ein so schönes Bild habe ich noch nicht dabei gefunden.
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Das ist reine Blasphemie … Christen sollten die Schönheit und Perfektion der Natur lobpreisen und nicht ihre eigenen unzulänglichen Werke. Sas ist eine Selbstüberhöhung, die jedem Gott (falls es ihn gibt) missfallen muss.
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Bei der Winradsegnung „dankt der Mensch mit dem Segen aus theologischer Sicht Gott dafür, dass er selbst so etwas wie ein Windrad oder ein Gebäude schaffen kann. Damit sei die Bitte um Schutz verbunden. Weitergehender sei die Weihe, bei der Gegenstände wie ein Kelch oder Glocken aus dem profanen Bereich in den Dienst der Kirche gelangen“ (https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/windraeder-gehen-mit-segen-der-kirche-in-betrieb_a183022).
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Ob Gott die Zerstörung seiner Natur wirklich gewollt hat …???? 😉
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Die Kirche sieht in Gott offenbar einen Diener der Kirche. Diese Windräder stellen alles auf den Kopf.
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