Das Luftschloss der deutschen Energiewende

Deutschland wieder Weltmeister – im Reiten toter Pferde

Threewisemonkey
Windkraftbürger unter sich

Dass die deutsche Energiewende in eine Sackgasse führt, wird immer offensichtlicher. Im Berliner Politik-Raumschiff reagiert man darauf mit verstärkter Abschottung: Bloß nicht das Virus der Wahrheit an sich heranlassen! Die SPD plant neuerdings sogar, sich das Schweigen der Kritiker mit einem „Bürgerwindgeld“ zu erkaufen.

Inhalt

Die Energiewende: Dichtung und Wahrheit
CO2-Emissionen: Referenzjahr 1990 vs. 2010
Anteil der „Erneuerbaren“: wovon?
Windkraftanlagen: tatsächliche vs. installierte Leistung
Erneuerbare Heizenergie: woraus?
„Saubere“ Naturzerstörung?
Verschweigen des Ressourcenverbrauchs
Mögliche Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels
Glaubenskrieg um die Windkraft
Totalitäre Züge des Windkraftausbaus
Nachweise

Die Energiewende: Dichtung und Wahrheit

Anfang des Jahres mal wieder Jubelmeldungen von der Propagandafront: CO2-Emissionen weiter zurückgegangen! Anteil der Erneuerbaren bei 46 Prozent! Deutschland wird Energiewendeweltmeister!
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Chuzpe die immer gleichen Taschenspielertricks ausgekramt werden, um zu verschleiern, was längst für alle offensichtlich ist: Es gibt gar keine Energiewende. Deutschland ist kein Vorbild für die Welt, sondern eine weltweite Lachnummer. Stümperhafter als hierzulande wird nirgendwo anders mit dem Klimawandel umgegangen.
Aber zunächst zu den Fakten: Das messianische Raunen von der ach, so sauberen Energieproduktion in Deutschland beruht auf folgenden Lügen und Faktenverdrehungen:

CO2-Emissionen: Referenzjahr 1990 vs. 2010

CO2 BMWI
Quelle: BMWI

Das Referenzjahr 1990 verzerrt die tatsächliche Entwicklung des CO2-Ausstoßes, weil unmittelbar nach der Wiedervereinigung die Industrieproduktion in Ostdeutschland eingebrochen ist. Die Folge war ein vorübergehender starker Rückgang bei den CO2-Emissionen. Nimmt man das Jahr 2010 als Vergleichsmaßstab, so hat sich der CO2-Ausstoß, allen Investitionen in erneuerbare Energien zum Trotz, kaum verändert (1).

Anteil der „Erneuerbaren“: wovon?

Bei der Behauptung eines Anstiegs des Anteils der „Erneuerbaren“ besteht das Simsalabim der Klima-Magier hauptsächlich darin, dass nicht auf die gesamte Energiebilanz, sondern lediglich auf den Stromverbrauch geschaut wird. Dieser macht jedoch lediglich 20 Prozent des gesamten Energieverbrauchs aus. Von diesen 20 Prozent entfällt wiederum nur ein Viertel auf den Haushaltsstrom. Die Hochglanz-Bilanz beruht also lediglich auf der Ausblendung der für Industrie, Mobilität, Digitalisierung und Wärmeerzeugung benötigten Energie (2).

Windkraftanlagen: tatsächliche vs. installierte Leistung

Eine Windkraftanlage versorge, so verheißt die Windstrompropaganda, tausend Haushalte mit Strom. Diese Hurra-Meldung beruht allerdings lediglich auf der installierten, d.h. der theoretisch möglichen, und nicht auf der tatsächlichen Leistung. Sie lässt ein kleines, aber nicht unwesentliches Detail außer Acht: die Tatsache, dass der Wind nicht ständig weht. In den übrigen Zeiten muss dann doch wieder auf Strom aus anderen Quellen zurückgegriffen werden. Die dabei entstehenden Emissionen werden allerdings dem Ausland angelastet, von wo ein großer Teil des Stroms importiert wird. Deutschland erscheint so als eine Insel der Klima-Seligen, die durch eine Armee von Windkraftpropellern alle Luftschadstoffe von ihren Grenzen fernhält.

Erneuerbare Heizenergie: woraus?

100 Prozent „Erneuerbare“: Die Propagandameldungen über den angeblichen Fortschritt der „Energiewende“ suggerieren, dass eine vollständige Versorgung mit „Erneuerbaren“ möglich sei. Im Subtext ist dabei meist an die Zauberkraft deutscher Ingenieure gedacht, die ihr Perpetuum mobile der Energieproduktion in alle Welt exportieren sollen. Verschwiegen wird, dass im Bereich des Heizens mit „erneuerbarer“ Energie der höchste Anteil auf einen nicht gerade innovativen Rohstoff zurückgeht: 75 Prozent gehen hier auf das Konto des guten, alten Holzes (3). Der Preis für die Ausweitung des Anteils der „Erneuerbaren“ ist damit in diesem Fall eine Zunahme des Abholzens von Wäldern und ein vermehrter Feinstaubausstoß – was beides kaum dem Ziel einer Eindämmung des Klimawandels dienen dürfte.

„Saubere“ Naturzerstörung?

Die Fixierung auf den Klimaschutz hat paradoxerweise dazu geführt, dass Natur- und Artenschutz als zu vernachlässigende Größen gelten: 300.000 durch Windkraftanlagen getötete Fledermäuse pro Jahr (4) – na und? Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs: Wir müssen die Welt retten!
Eine Eindämmung des Klimawandels, die nicht naturverträglich ist, führt sich aber selbst ad absurdum. Mutmaßliche Opfer des Klimawandels zu beweinen, während gleichzeitig Opfer, die von angeblichen Maßnahmen gegen den Klimawandel verursacht werden, achselzuckend hingenommen werden, ist nichts anderes als gelebtes Pharisäertum.

Verschweigen des Ressourcenverbrauchs

Nicht nur in ihren Auswirkungen, sondern auch in ihrem eigenen Ressourcenverbrauch ist die „Energiewende“ nicht das, was sie zu sein vorgibt. Die Monokulturen, die für Biodiesel geschaffen werden, der Raubbau an der Natur in Bolivien und im Kongo für die Lithium- und Kobaltgewinnung (5), ohne die es keine Batterien und damit auch keine Elektromobilität gäbe: Überall erweist sich die „Energiewende“ als Fortschreibung der Logik einer Wachstumswirtschaft, die sich ins postfossile Zeitalter hinüberretten möchte.
Schreibt man aber diese Logik fort, wird man auch den Klimawandel nicht eindämmen können. Dies gilt nicht zuletzt auch für die heilige Windkraft: Für die Stahlbetontürme der Windkraftanlagen werden Massen von Zement benötigt. Die Zementproduktion aber ist schon heute für 5 bis 8 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich (6). Für die Herstellung des Betons braucht man zudem Sand und Kies, deren vermehrter Abbau zu einem Rückgang der Küsten beiträgt (7) – angesichts des klimawandelbedingten Meeresanstiegs nicht unbedingt eine gute Idee.
Hinzu kommen noch der Verbrauch von tropischem Balsaholz für die Rotorblätter und – für die Dauermagneten getriebeloser Anlagen – von Neodym. Dabei handelt es sich um eine der so genannten „Seltenen Erden“, deren Abbau (vorwiegend in China) zur Freisetzung von Uran und damit zur Verseuchung ganzer Landstriche führt (8). Die Beschränkung des Blicks auf die durch den Betrieb der Anlagen verursachten Emissionen ist also reine Augenwischerei.

 Mögliche Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels

Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die wir hier und jetzt umsetzen könnten, um dem Klimawandel in den Arm zu fallen. Beispiele:

  • Autoverkehr: Tempolimit auf Autobahnen, autofreie Innenstädte, Verbilligung und Verbesserung des Nahverkehrs;
  • Schiffsverkehr: Verbot der Nutzung des besonders schadstoffreichen Schweröls;
  • Flugverkehr: Reduktion von Kurzstreckenflügen, Limitierung von Langstreckenflügen, Einschränkung von militärischen Übungsflügen;
  • Ernährung: Förderung der veganen Ernährung, als Maßnahme gegen den Ausstoß der besonders klimaschädlichen Gase Methan und Lachgas in der Landwirtschaft;
  • Wohnen: Bereitstellung kostendeckender Darlehen zur Gebäudedämmung;
  • Industrie: Steigerung der Energieeffizienz durch verstärkte Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung;
  • Bauwirtschaft: Förderung der Alternativen zum Bauen mit Beton (9).

Die vielleicht wirksamste Maßnahme zur Eindämmung des Klimawandels wäre es allerdings, nicht immer neue unnötige Dinge wie beispielsweise den Laubbläser zu entwickeln, die den Konsum ankurbeln, gleichzeitig aber unsere Energie- und Schadstoffbilanz verschlechtern. Die Windkraft ist hier kein Teil der Lösung, sondern ein Teil des Problems – beruht sie doch auf dem Versprechen, dass wir so weitermachen können wie bisher, wenn wir nur die Zustellung der Landschaft mit Stahlbetontürmen klaglos hinnehmen.
De facto pflanzen wir dabei nur sinnentleerte Betonmonstranzen in die Landschaft. Denn die Windenergie ist atemberaubend ineffizient: 30.000 deutsche Windkraftanlagen decken gerade einmal 3,1 Prozent des deutschen Primärenergieverbrauchs ab (10). Selbst wenn wir den Windgott zu einem permanenten, gleichmäßigen Wehen überreden könnten, müssten wir, wollten wir den gesamten Energiehunger unseres Landes mit Windstrom stillen, die Deutschen evakuieren, um Platz für die dafür benötigten Windkraftanlagen zu schaffen. Kleiner Schönheitsfehler: Dann wäre niemand mehr da, der die Energie konsumieren könnte.

Glaubenskrieg um die Windkraft

Die Faktenlage zu Fehlentwicklungen beim energiepolitischen Umsteuern ist erdrückend. Je klarer dies vor Augen tritt, desto heftiger werden allerdings auch die Beißreflexe von Politikern gegen diejenigen, die diese Wahrheit aussprechen.
So kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier jemand etwas falsch verstanden hat. Ziel müsste es doch wohl sein, den Klimawandel einzudämmen – und nicht, die Klimawandelleugner durch eine Leugnung der Energiewende-Lüge zu übertreffen.
Besonders heftig werden die Beißreflexe, wenn die Windkraft kritisiert wird. Erstaunlicherweise sind gerade jene Parteien, die sich gemeinhin dem progressiven Spektrum des politischen Spektrums zuordnen, an vorderster Front der Windkraftapologeten zu finden. Besonders in der SPD ist der Glaube an die erlösende Kraft der Windkraft weit verbreitet. Abweichler von dieser Linie werden mit aller Macht zur Räson gerufen.
Beispiel: 2018 hat es der brandenburgische SPD-Ministerpräsident, Dietmar Woidke, gewagt, über das Ende der Privilegierung von Windkraftanlagen nachzudenken (11). Dies hätte keineswegs das Ende der Windkraft bedeutet. Die Folge wäre lediglich gewesen, dass geplante Windkraftanlagen sich denselben Umweltverträglichkeitsprüfungen hätten unterziehen müssen wie andere Bauvorhaben auch. Dieser Vorschlag wurde von den Parteigenossen des Politikers jedoch mit ähnlich inquisitorischer Wucht abgekanzelt wie einst die Zweifel gewisser Astronomen an der Lehrmeinung von der Erde als dem Zentrum des Universums.

Totalitäre Züge des Windkraftausbaus

Die Abweisung jeder Form von Kritik an der Windkraft nimmt immer totalitärere, mitunter auch absurde Züge an. In letztere Rubrik fällt etwa der jüngste Vorschlag der SPD zur Unterdrückung unangenehmer Wahrheiten zur Windkraft. Demnach sollen Menschen, die sich klaglos in das Stahlbetongitter der Windkraftanlagen sperren lassen, dafür mit einem „Bürgerwindgeld“ belohnt werden.
Möglicherweise haben die Initiatoren des Vorschlags sich diesen bei den Überredungskünsten abgeschaut, denen sie selbst von Seiten der Windstromlobbyisten ausgesetzt sind. Vielleicht haben wir es hier aber auch nur mit einer zeitgenössischen Variante des deutschen Totalitarismus-Gens zu tun. Im Nationalsozialismus sind Regimegegner liquidiert, im Realsozialismus interniert worden – und im Kapitalismus sollen sie nun eben korrumpiert werden.
Falls das alles nichts hilft, sollte man sich vielleicht doch am politischen Genie eines Erich Honecker orientieren: Augen zu, Ohren zu, und dann ganz laut rufen:

„Die Energiewende in ihrem Lauf
halten weder Ochs noch Esel auf!“

Nachweise:

(1) Dubbers, Dirk / Stachel, Johanna / Uwer, Ulrich: Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen – ein Kommentar aus der Physik. Physikalisches Institut der Universität Heidelberg, 15. Juli 2019; S. 1 (mit einem Schaubild des Bundeswirtschaftsministeriums); als PDF-Dokument im Netz verfügbar

(2) Ebd. S. 3

(3) forstwirtschaft-in-deutschland.de: Produkte rund um den Wald: Brennholz. Berlin, Deutscher Forstwirtschaftsrat e.V.

(4) Krauter, Ralf: Interview mit Christian Voigt (Leiter der Abteilung Evolutionäre Ökologie am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin): Windkraftanlagen: Gefahr für Fledermäuse; Deutschlandfunk (Forschung aktuell), 29.03. 2019

(5) Hane, Erik: Die Schattenseiten der E-Mobilität – Batterien im Zwielicht (Text). Phoenix, 18. Februar 2019 (Erstsendung mit Video auf 3sat, 5. Oktober 2018); Götze, Susanne: Lithium-Abbau in Südamerika: Kehrseite der Energiewende. Deutschlandfunk (Hintergrund), 30. April 2019; Staude, Linda: Kobaltabbau im Kongo: Der hohe Preise für Elektroautos und Smartphones. Deutsch­landfunk (Hintergrund), 25. Juli 2019

(6). Schneider, Judith (Autorin) / Angres, Volker (Sendungsleitung) / Kessler, Manfred / Wiedemann, Michael (Redaktion): Zement – der heimliche Klimakiller; ZDF / planet e; Sendung vom 13. Mai 2018 [Link zur Sendung und Hintergrundinformationen]

(7) Asendorpf, Dirk: Kein Sand am Meer: Warum vielen Stränden der Sand ausgeht. SWR 2 Wissen, 22. August 2016; vgl. auch Ders.: Warum viele Strände schrumpfen: Der Sand wird knapp. Deutschlandfunk Kultur, 1. August 2019

(8) Globalmagazin: Windräder sorgen für radioaktiven Abraum in China (undatiert); Haber, N. / Thöne, I. / Reimers, A. / Adelhardt, C.: Das schmutzige Geheimnis sauberer Windräder; ARD (Panorama), 28. April 2011 (Video)

(9) Schneider, Judith (Autorin) / Angres, Volker (Sendungsleitung) / Kessler, Manfred / Wiedemann, Michael (Redaktion): Zement – der heimliche Klimakiller; ZDF / planet e; Sendung vom 13. Mai 2018 [Link zur Sendung und Hintergrundinformationen].

(10) Bundesministerium für Energie und Wirtschaft: Energiegewinnung-und-Energieverbrauch

(11) Märkische Allgemeine Zeitung: Windkraftbranche läuft Sturm gegen Woidkes Bundesratsinitiative. 19.10.2018

Eine systematische Auseinandersetzung mit den Problemen der Windkraft findet sich in meinem Windstromglossar: Das Windstromkartell. Kleines ABC seiner Durchsetzungsstrategien

 

Bild: SixSigma: GIF Three Wise Monkeys, 2008 (Wikimedia)

4 Kommentare

  1. Danke Herr Baron, daß Sie dranbleiben und Ihr Fähnchen nicht in den Wind halten, der gerade günstig weht. Das gäbe sowieso Wendehals und allgemeine Hirnerweichung, die bekanntlich zur weiteren Verdummung führen würde.
    Leider sind die führenden Köpfe (mancherorts auch „Großkopferte“ genannt) von diesem Virus der progredienten Stupidedia vorbildlich befallen und stehen einem Großteil der restlichen staubstummblinden Masse in nichts nach. Da blökt es aus dem abgeholzten Wald raus wie hineingeblökt wurde…

    Beachtlicher Kommentar mit noch beachtlicheren Quellenangaben!
    Eine kleine Rebellenoase hier! Asterix und der Rest des Dorfes läßt grüßen.

    Gefällt 2 Personen

  2. Ein sehr schöner Essai. Einen Text mit dem Titel „Die Energiewende – eine Lachnummer“ habe ich im letzten Sommer publiziert (https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2019/06/14/die-energiewende-eine-lachnummer/). Die Energiewende ist im Wesentlichen ein Übergang von heimischen fossilen Brennstoffen zu importierten fossilen Brennstoffen (https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2019/10/30/die-energiewende-der-wechsel-von-heimischen-zu-importierten-fossilen-brennstoffen/). Es ist überaus ärgerlich, dass sie durch das Aufstellen monumentaler dreidimensionaler naturzerstörerischer Finanzprodukte flankiert wird.

    Gefällt 1 Person

  3. Danke für diesen lesenswerten Beitrag und das „Windstromkartell“´!- Mir kommt es einfach unglaublich vor, wie angesichts dieser Vielzahl negativer Fakten, weiterhin an dieser Politik festgehalten werden kann. Wieso gibt es bei einem so wichtigen Thema wie dem Erhalt unseres Planeten und der Eindämmung des Klimawandels keine vernünftige Debatte, noch nicht einmal eine „Technikfolgenabschätzung“, sondern nur blinden Fanatismus und naiven Glauben?- Ein Grund ist natürlich die mainstreamige Oberflächlichkeit in dieser Gesellschaft. Informationen werden selektiv und emotional aufgenommen. Nachdenken, Abwägen und Zweifeln werden als anstrengend und wenig hipp empfunden. Das macht es Blogs wie diesen und anderen, die auf unbequeme Fakten setzen, schwer durchzudringen. Trotzdem: Weiter so!- Es nützt nichts: Die Wahrheit kann nicht verschwiegen werden!

    Gefällt 3 Personen

  4. Ich möchte gern auf die Aktion „Von unten nach oben“ hinweisen:
    https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2020/02/15/beteiligen-sie-sich-an-der-aktion-von-unten-nach-oben/
    https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2020/02/16/mein-beitrag-zur-aktion-von-unten-nach-oben/
    Etwas für alle, die an das Grundgesetz und das Bundesverfassungsgericht noch glauben. Ich habe, um meine Candeur zu beweisen, bereits mitgemacht.

    Gefällt 1 Person

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