Wie gelähmt sitzen wir vor dem Fernseher und schauen dem Morden in der Ukraine zu. Wir müssen aufpassen, dass wir dabei nicht unversehens zu Kriegsgaffern werden.
Manchmal, wenn du in einen kurzen Halbschlaf sinkst, erscheint dir das Vibrieren des Bodens unter dir wieder wie das Rattern der Metro. Auf der Fahrt zur Arbeit hältst du ein kurzes Nickerchen, während dein kleines Töchterchen längst in der Krippe spielt.
Dann aber wimmert etwas an deinem Ohr. Die Augen aufreißend, blickst du in die erschreckten Augen deines Kindes. Es hat sich eng an dich geschmiegt, als eine erneute Detonation den Boden erschüttern ließ.
Augenblicklich stürzt du zurück in die Wirklichkeit. Jetzt steht es dir wieder klar vor Augen: Der Metroschacht ist zu einem Luftschutzbunker geworden. Das Ungeheuerliche ist Realität geworden. Menschen, die noch gestern deine Nachbarn waren, scheinen auf einmal von einer seltsamen Krankheit befallen zu sein. Einer Krankheit, die schlimmer ist als die Pest und die Tollwut zusammen, weil sie aus Menschen Bestien macht, die in ihren Mitmenschen nur noch Ziele sehen für ihre Tötungswut.
Ein summendes Geräusch: dein Smartphone! An der Nummer erkennst du, dass es jemand aus jener anderen, unendlich weit entfernten Welt ist, in der die wichtigste Frage noch immer die nach dem Wochenendwetter ist.
Du kennst diese Welt. Vor Jahren hast du sie einmal besucht. Zu einer Zeit, als es noch Brücken gab zwischen ihr und deiner eigenen Welt. Jetzt kommt es dir vor, als würde dich jemand aus einer anderen Galaxie anrufen.
Seltsam – du kannst das Gespräch annehmen, du kannst mit der Person in jener anderen Welt reden, als würde sie neben dir stehen. Du kannst sie sogar sehen auf dem kleinen Display deines Smartphones, so wie auch sie dich sehen kann.
Erinnerungen steigen in dir auf, Bilder wie aus einem fremden Traum: ein Sommerabend, mild scheint die Sonne auf einen großen Platz, es duftet nach Bier und Cappuccino. Ein Brunnen plätschert, und du unterhältst dich mit eben jener Frau, die jetzt als Geist aus einer anderen Galaxie auf dem Mini-Monitor zu sehen ist.
Sie erzählt dir, dass sie jetzt für das Fernsehen arbeitet. Ob du wohl bereit wärst, über deine Situation zu berichten?
Gut, denkst du, warum nicht, vielleicht kommt mir dann ja endlich jemand zu Hilfe. Von irgendwoher ist wieder ein lauter Knall zu hören. Dein Kind zuckt zusammen, vorsichtig wiegst du es in deinen Armen, bis es sich in den Schlaf wimmert.
Dann erzählst du von den Menschen, die zu Anhängseln ihrer eigenen Tötungsmaschinerie geworden sind; von einstürzenden Häusern und brennenden Straßenzügen; von zerrissenen Familien und dem verlorenen Glauben an die Normalität; von dem Werwolf, den du auf einmal in jedem Menschen siehst.
Die Frau in jener anderen Welt, in die keine Brücken mehr führen, bedankt sich rasch bei dir, offenbar ist die Sendezeit begrenzt. Sie versichert dich ihrer Solidarität und verweist die Menschen in der fernen Galaxie auf ein Spendenkonto. Es klingt, als würde sie für ein Gewinnspiel werben.
Als dir wieder kurz die Augen zufallen, siehst du dich in einem Schaufenster sitzen. Schaulustige flanieren daran vorbei, manche bleiben kurz stehen und schauen zu, wie die Tollwütigen sich daranmachen, dich zu zerfleischen. Entsetzt schütteln die Flaneure den Kopf, dann gehen sie rasch weiter. Der Anblick ist einfach nicht zu ertragen.
Postskriptum für alle, die sich über den plötzlichen Einbruch des Literarischen in die politische Welt des Rothen Barons wundern:
Das bestialische Töten in der Ukraine gehört zu jenen Dingen, von denen man wohl für gewöhnlich sagt, dass sie einen „sprachlos“ machen. Auf der anderen Seite bedingt gerade die Ungeheuerlichkeit der dort verübten Verbrechen, dass wir nicht darüber schweigen dürfen. Die jetzt von mir gewählte Textform ist daher der Versuch, trotz allem etwas über das Unsägliche auszusagen.
Bild: Gustave Doré (1832 – 1883): L’enfant blessé (Das verletzte/verwundete Kind; um 1870); Wikimedia commons
So ist es. Ich weiß nicht, was sagen – jedes Wort ist ungenügend und viele zusammen sind es ebenso. Schweigen aber auch. Wenn Krieg ist, werden irgendwie alle schuldig, die Aggressoren und die Defensiven und die Unbeteiligten auch.
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Vermutlich belibt die ästhetische Annäherung an das hier in Frage stehende historische Phänomen die einzige Alternative zu einer sentimentalen und moralisierenden Betrachtung, die der Komplexität desselben nicht gerecht werden kann. Die USA testen neuartige biologsche Waffen in der Ukraine (vgl. Dilyana Gaytandzieve, George Webb Sweigert usw.), für die Ukraine kämpft mit der Billigung des ukrainischen Parlaments unter der Leitung des ukrainischen Innenministeriums ein Regiment von Neonazis, dessen Abzeichen eine leichtmodifizierte Svastika ist (vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Azov_Battalion). Diese Tatsachen, die von Putin-Verteidigern als Argumente ins Spiel gebracht werden, können die völkerrechtwidrige russische Invasion keineswegs rechtfertigen, aber man darf von diesen Fakten auch nicht abstrahieren, um mühelos ein eindeutiges Bild zu gewinnen. Hinzu kommt, dass die moralisierende Propaganda, welche die Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine beherrscht, verlogen ist. Unter der Maske des Guten (Umweltschutz, Gesundheitsschutz, Friedenspolitik) werden weltweit Profite gemacht und Verbrechen begangen. Indem die linken Parteien und Bewegungen einen verlogenen sentimentalen und moralisierenden Diskurs, der ihre Ideologeme in sich integriert hat, übernehmen, tragen sie zur Maskierung, Rechtfertigung und Ermöglichung der Verbrechen bei. Aber man kann sich auch nicht, um der völligen Isolation zu entrinnen, zu den Rechten gesellen, denn sie bieten dieselben totalitären Tendenzen unter einer etwas anderen ideologischen Sauce an. Bleibt also nur die Ästhetik:
„Tu marches sur des morts, Beauté, dont tu te moques ;
De tes bijoux l’Horreur n’est pas le moins charmant,
Et le Meurtre, parmi tes plus chères breloques,
Sur ton ventre orgueilleux danse amoureusement.“
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Bitte korrigieren: belibt] bleibt
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Herr Sternke, ich bin entsetzt von Ihrem Eintrag. Wo sind Sie denn intellektuell, moralisch unterwegs????- Sie beteuern immer, dass sie den Krieg verurteilen und sich von rechten Kräften distanzieren, um dann eins zu eins die Ideologeme der Neu-Rechten und Putins zu übernehmen!- Die angeführten Quellen – Dilyana Gaytandzieve, George Webb Sweigert – sind beide der rechten Verschwörungstheorie-Szene zuzurechnen. Ihr ganzer Beitrag ist ein Schlag ins Gesicht der russischen FriedensaktivistInnen und der geschundenen Menschen in der Ukraine!!! Bei allem Misstrauen gegenüber der Verlogenheit mancher Wohlstands-Linken, sollte das einen intelligenten Menschen nicht in die Arme rechter Verschwörungstheoretiker treiben. Haben Sie denn keine Freunde aus demokratischen Kreisen, mit denen Sie das mal wieder ausbalancieren können oder muss man Sie verloren geben???????
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Liebe Frau Sjemlionova,
ich verurteile den Krieg! Alle Argumente, die zu seiner Rechtfertigung angeführt werden, rechtfertigen ihn nicht!
Nichtsdestominder tragen die Putinsympathisanten und nicht sie allein Argumente vor, die Beachtung verdienen und die zeigen, dass es tatsächlich nicht nur ein Krieg eines Bösewichts mit narzisstischer Kränkung gegen Gute ist, sondern dass da sehr viele Sachen nicht in Ordnung sind und viele Faktoren zu diesem Krieg beigetragen haben. Insbesondere Dilyana Gaytandshzieva belegt ihre Aussagen mit offiziellen US-amerikanischen Dokumenten, sodass man nicht sagen kann, dass sie eine Verschwörungstheoretikerin wäre. Auch die von George Webb Sweigert vorgetragenen Fakten finden sich zum großen Teil sogar auf Wikipedia. Der ukrainische Staat lässt seit Jahren Neofaschisten für sich kämpfen.
Was nun die Einordnung meiner Person in eine Schublade angeht, so ist sie mir gleichgültig. Wenn ich mich mit den Rechten nicht anfreunden kann, so liegt es nicht daran, dass ich Angst davor hätte, Ihnen zu missfallen, sondern daran, dass es mir nicht gelingt, an den Rechten Gefallen zu finden. Trotz Ihrer zornigen Worte über und gegen mich sind Sie mir dann doch unendlich sympathischer. Vielleicht auch ein wenig wegen dieser zornigen Worte.
Solche Freunde, wie Sie mir wünschen, habe ich durchaus und sogar ausschließlich nur solche Freunde, aber ich beobachte, dass ich mehr und mehr in Distanz zu ihnen gehe und ihren Umgang mehr und mehr meide, weil die Einfalt, mit der sie die totalitären Tendenzen, die sich nicht nur unter Putin, sondern auch in Deutschland und, wie es mir scheint, weltweit abzeichnen, nicht sehen oder nicht sehen wollen, mir schwer erträglich ist. Rechte Freunde (ein Wortspiel ist nicht beabsichtigt) habe ich nicht.
Dieses Schwarz-Weiß-Schema, das nur „demokratische Kreise“ und „Neu-Rechte“ kennt, ist mir zutiefst zuwider, denn es erinnert mich an den sozialistischen Slogan „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.“ Mein Deutschland, das die Natur zunehmend mit seinen Windrädern zerstört und damit gegen Art. 20a GG verstößt, das die Menschen zu einer medizinischen Behandlung gegen ihren Willen mit einem nur bedingt zugelassenen Medikament zwingen will und damit gegen Art. 2 GG verstößt, dessen Kanzler keine roten Linien kennt und unter dem Motto „Der Staat darf sich nicht erpressen lassen“ den Bürgern das Recht, über den eigenen Körper zu verfügen, nehmen will, ist mir von Tag zu Tag fataler. Der Unterschied zu Putin ist enorm, aber er ist nur quantitativ und nicht qualitativ. Gestern hat Putin den Krieg in der Ukraine noch ausgeschlossen, heute ist er möglich und wirklich geworden. Gestern waren Waffenlieferungen aus Deutschland in Krisengebiete noch ausgeschlossen, heute sind sie möglich und wirklich geworden. Gestern war die Impfpflicht in Deutschland noch ausgeschlossen, heute scheint sie der Bundesregierung möglich? Was alles wird morgen in Deutschland möglich und wirklich sein?
In Ihren Augen bin ich vermutlich verloren, denn mein Glauben, in einer intakten Demokratie und in einem funktionierenden Recthsstaat zu leben, ist verloren gegangen. Es gibt nicht Gute und Böse, wohl aber Opfer und Täter.
Herzliche Grüße
Ihr René Sternke
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Vgl. auch https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2022/03/08/9-penkuner-lichterspaziergang-fur-freiheit-grundrechte-und-frieden/
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Mir ist nicht entgangen, dass die Verbrechen ukranischer Nationalisten und die von den USA in viele Länder der Welt ausgelagerte gain of function research, die darauf abzielt, Viren und andere Krankheitserreger virulenter und übertragbarer zu machen, von Verteidigern der unrechtmäßigen russischen Invasion als Argumente angeführt und genutzt werden, um diesen völkerrechtswidrigen Überfall zu rechtfertigen oder zu relativieren. Eine solche Rechtfertigung oder Relativierung halte ich nicht für möglich. In Bezug auf die Bewertung der kriegerischen Aggression Russlands teile ich ganz und gar die Meinung des Rothen Barons. Es ist aber ebenso wenig zulässig, die Verbrechen der ukrainischen Nazis herunterzuspielen und die gain of function research zu leugnen, weil diese erwiesenen Tatsachen nicht mit einer schwarz-weißen Ideologie verträglich sind. Man kann mit einer ideologie inkompatible Fakten nicht aus der Welt schaffen, indem man sie als „Verschwörungstheorien“ bezeichnet.
Die Agentur Reuters hat bei WHO angefragt:
„Like many other countries, Ukraine has public health laboratories researching how to mitigate the threats of dangerous diseases affecting both animals and humans including, most recently, COVID-19. Its labs have received support from the United States, the European Union and the WHO.
Biosecurity experts say Russia’s movement of troops into Ukraine and bombardment of its cities have raised the risk of an escape of disease-causing pathogens, should any of those facilities be damaged.
In response to questions from Reuters about its work with Ukraine ahead of and during Russia’s invasion, the WHO said in an email on Thursday that it has collaborated with Ukrainian public health labs for several years to promote security practices that help prevent ‚accidental or deliberate release of pathogens.‘
‚As part of this work, WHO has strongly recommended to the Ministry of Health in Ukraine and other responsible bodies to destroy high-threat pathogens to prevent any potential spills,‘ the WHO, a United Nations agency, said.“ (https://www.reuters.com/world/europe/exclusive-who-says-it-advised-ukraine-destroy-pathogens-health-labs-prevent-2022-03-11/)
Vgl. auch https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2022/03/10/a-propos-zoonose/
Es ist weiterhin unzulässig, gefälschtes Material in der Berichterstattung zu verwenden, wie es nahe zu alle deutschen Leitmedien tun, um die Zuschauer und Leser auf den „richtigen“ Standpunkt zu bringen und ihm ein vereinfachtes Weltbild zu vermitteln. Diese Vorgehensweise ist keine Information, sondern Propaganda! Vgl. https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2022/03/10/fake-im-spiegel/
Das Prinzip „Der Zweck heiligt die Mittel“ ist faschistoid.
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Die Story mit den angeblichen biologischen Waffen kommt direkt aus dem Kreml. Hat gerade Lawrow wieder verbreitet. Die angeführten Autoren sind klare Vertreter eines so genannten „hybriden“ Journalismus und nicht ernst zu nehmen,. Herr Sternke, ich denke, Sie stehen auf der Seite der Menschen in der Ukraine (und in Russland, die mit Lügen vollgestopft werden) ????? Und gerade deshalb müssen sie Ihre Quellen prüfen. Ist eine Svastika eine Rechtfertigung für einen Völkermord? – Gerade lügen sich die Stalinisten wieder etwas zusammen, von wegen, in dem Kinderkrankenhaus, das sie bombardiert haben, seien keine Kinder, sondern Nationalisten gewesen. Wie fühlen sich wohl die Eltern, deren Kinder im Bombenhagel umgekommen sind??? – Sie finden die nächste Nachricht von hybriden Verschwörungstheoretikern, die Ukrainer würden ihre Kinder als menschliche Schutzschilde missbrauchen und seien allesamt Nazis bestimmt einfach nur geschmacklos und zynisch. Gerade in solchen Zeiten, muss man sehr abwägen, was man veröffentlicht.
Ich denke in diesem Zusammenhang ausdrücklich Rotherbaron für seine stets gewissenhaften und gründlichen Recherchen, seine klare demokratische und humane Haltung. Vielleicht ist es die richtige Art, sich in einer Welt der Lügen, Fakes und Halbwahrheiten „literarisch“ zu äußern …
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Dilyana Gaytandzhieva hat die US-amerikanischen Dokumente von den offiziellen Seiten heruntergeladen: https://dilyana.bg/documents-expose-us-biological-experiments-on-allied-soldiers-in-ukraine-and-georgia/
Das Foto von der bombardierten Geburtsklinik im SPIEGEL stammt aus einem Propagandafilm, in dem ein Model namens Marianna gleich mehrere Male auftritt. Sie wird ins Krankenhaus gefahren und findet sich anschließend im Hof der bombardierten Klinik als verzweifelte Frau wieder.
Eine Svastika rechtfertigt keinen Völkermord. Und ich verurteile den Putins Krieg, wie ich das Treiben des Asow-Bataillons verurteile.
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https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91807360/bio-und-chemiewaffen-im-ukraine-krieg-das-steckt-hinter-putins-vorwuerfen.html . Man kann Vieles hinterfragen, was „der Westen“ so tut. Der Irak-Krieg fußte auch auf einem Lügengebäude. Aber mit Hilfe hybrider VerschwörungsjournalistInnen Halbwahrheiten ohne fachliche Einordnung von Putins Propagandazentrale zu übernehmen, halte ich persönlich für unverantwortlich.
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Dem schließe ich mich an. Das neueste der Lügen ist, dass Lawrow nun behauptet, es hätte überhaupt keinen Angriff auf die Ukraine gegeben. das Ganze sei nur ein Akt der Selbstverteidigung. Diese Lüge ist nun ziemlich plump. Andere sind geschickter, z.B. die des Anti-Spiegel-Lügners Röper. Er wohnt ja schon lange in Sankt Petersburg und wird wahrscheinlich gut bezahlt für seine Kreml-treuen Lügen. Aus meiner Sicht ein ganz gefährlicher Wichtigtuer. Allzu viele gehen seiner professionellen angeblichen auf Recherche und Investigation beruhenden Fakes auf den Leim!
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Ein Text, der einen unmittelbar trifft. Ja, die Bilder stumpfen die Menschen auch ab. Man muss aufpassen, dass Interesse nicht in Voyeurismus umschlägt. Es ist entsetzlich. Und linke und rechte „Putin-Versteher“ intellektualisieren angesichts tausendfachen Leids um die Wette. Wo ist das Mitgefühl geblieben? Verschüttet unter Bildern und Lügen. Ich finde es gut, sich des Themas literarisch, künstlerisch zu nähern. Die alltägliche Sprache ist verseucht von Lügen ….
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