Weniger arbeiten? Anders arbeiten? Gar nicht arbeiten?

Erster-Mai-Gedanken zu unserem Arbeitsbegriff

Mehr Geld, weniger Arbeit – das war schon immer eine Kernforderung der Gewerkschaften. Aber wäre den Beschäftigten mit einem Kampf für eine andere Qualität von Arbeit nicht mehr gedient – einer Arbeit, die in sich selbst jene Erfüllung trägt, die heute in die Randstunden der „Freizeit“ abgedrängt wird?

Der Kampf um die 35-Stunden-Woche – und seine Schattenseiten

Das Modell einer 4-Tage-Woche

Weniger Arbeit: Voraussetzung für ein besseres Leben?

Die Gefahr langfristiger Lohnkürzungen

Abnehmende Identifikation mit dem Betrieb

Herabwürdigung nicht-erwerbsförmiger Arbeitstätigkeiten

Kapitulation vor den entfremdenden Arbeitsbedingungen

Die Gewerkschaften müssen zu ihren Wurzeln zurückkehren

Erster-Mai-Träume

Anarchische Erneuerungslust: ein Gewerkschaftslied in russischer Neuinterpretation

Nachweise

Der Kampf um die 35-Stunden-Woche – und seine Schattenseiten

Der Kampf für eine Verringerung der Wochenarbeitszeit steht schon lange ganz oben auf der Agenda der Gewerkschaften. So ist die Durchsetzung der 35-Stunden-Woche fraglos einer der wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Gewerkschaftsbewegung.
Zwar ist dieses Ziel nie in allen Branchen durchgesetzt worden. Auch wird es schon seit geraumer Zeit durch eine Vielzahl von Faktoren aufgeweicht. Zu nennen sind hier etwa die Auslagerung von Arbeitstätigkeiten in Subunternehmen, die Nutzung von Zeitarbeitsfirmen oder eine Aufsplittung von Vollzeitstellen in mehrere Mini-Jobs. Insbesondere die Ausweitung des Niedriglohnsektors und das Ausweichen auf Subunternehmen, aus denen die Gewerkschaften herausgehalten werden, haben viele Errungenschaften der Arbeiterbewegung ausgehöhlt oder ganz zunichtegemacht.
Nichtsdestotrotz ist die Verringerung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich nach wie vor eines der zentralen Anliegen der Gewerkschaften. Ziel ist es dabei nicht nur, den Beschäftigten mehr Freiheiten zu ermöglichen, sondern die Erwerbsarbeit auch auf mehr Menschen zu verteilen und so die Arbeitslosigkeit zu verringern.

Das Modell einer 4-Tage-Woche

Da Arbeitslosigkeit den Staat Geld kostet, stoßen die Gewerkschaften mit ihren Forderungen insbesondere bei linksgerichteten Regierungen auf offene Ohren. So ist in Spanien ein Modellprojekt zur 4-Tage-Woche geplant (1). Der Lohnausgleich soll hier von der Regierung aus Mitteln des Corona-Hilfsfonds finanziert werden. Auch die neue finnische Regierungschefin Sanna Marin hat sich für eine Reduzierung der Wochenarbeitstage ausgesprochen (2).
In Österreich kann die 4-Tage-Woche schon heute auf freiwilliger Basis in einzelnen Betrieben vereinbart werden. Dabei zeigt sich allerdings auch gleich eine Kehrseite dieses Modells: Es ist hier mit dem Anspruch der Arbeitgeberseite auf die vorübergehende Anordnung längerer Tagesarbeitszeiten verbunden (3).
In Deutschland legen die Gewerkschaften in den Tarifverhandlungen in letzter Zeit den Schwerpunkt ebenfalls wieder verstärkt auf eine Verringerung der Arbeitszeit. So hat etwa die IG Metall 2018 für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie ein Modell erstritten, das alternativ zu Lohnerhöhungen auch den Anspruch auf acht zusätzliche freie Tage pro Jahr vorsieht. Dies soll bei langjähriger Schichtarbeit, aber auch bei häuslichen Verpflichtungen durch Kinderziehung oder die Pflege von Angehörigen Entlastung bringen (4). Ein ähnliches Modell war 2016 schon für die Beschäftigten der Deutschen Bahn vereinbart worden (5).

Weniger Arbeit: Voraussetzung für ein besseres Leben?

Weniger malochen, mehr Freizeit – das hört sich zunächst einmal verlockend an. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich allerdings, dass ein paar dicke Haare in der vermeintlich schmackhaften Suppe schwimmen. Zu beachten sind dabei insbesondere die folgenden Fragen und Probleme:

• die Kontinuität des Lohnausgleichs;
• die eventuell abnehmende Identifikation mit dem Betrieb;
• die implizite Gleichsetzung von Arbeit mit „Erwerbsarbeit“;
• die stillschweigende Kapitulation vor entfremdenden Arbeitsbedingungen.

Die Gefahr langfristiger Lohnkürzungen

Das Modell, bei vollem Lohnausgleich weniger zu arbeiten, mag kurzfristig funktionieren. Wenn jedoch die staatlichen Ausgleichszahlungen an die Betriebe entfallen, besteht die Gefahr, dass die verkürzte Arbeitszeit eben doch zu verringerten Bezügen führt. In der Regel fällt so etwas zunächst gar nicht auf, da die entsprechenden Prozesse sich meist schleichend vollziehen.
Die Berechnung der Inflationsrate ist, wie die von der Europäischen Zentralbank hierfür zugrunde gelegten Preisentwicklungen zeigen, ohnehin recht willkürlich (6). Dies erleichtert es der Arbeitgeberseite, den Lohn schlicht über die unzureichende Anpassung an die Inflation nach unten zu drücken.
Der erzwungene Reallohnverzicht führt dann langfristig zu einer verstärkten Abhängigkeit der Beschäftigten von den einzelnen Betrieben. Wer keine Rücklagen hat, ist viel stärker darauf angewiesen, sich durch Wohlverhalten seinen Arbeitsplatz zu sichern. Dies gilt umso mehr, wenn es genug Konkurrenten gibt, die nur darauf warten, den frei werdenden Arbeitsplatz einzunehmen – während der Arbeitsmarkt gleichzeitig wenig Alternativen bietet.

Abnehmende Identifikation mit dem Betrieb

Je kürzer die Beschäftigten in den Betrieben sind, desto weniger identifizieren sie sich mit diesen. Dies kann für die Arbeitgeberseite insofern von Nachteil sein, als dies zu einer weniger engagierten Ausübung der jeweiligen Tätigkeiten führen könnte.
Insgesamt überwiegen für die Arbeitgeber hier jedoch die Vorteile. So sind schon heute viele Arbeitende durch das Prinzip der Leiharbeit nur zu Gast in den Betrieben, die ihre Arbeitskraft einkaufen. Weniger Engagement als andere zu zeigen, können sie sich gar nicht leisten, da sie dann rasch durch andere Arbeitskräfte ersetzt werden. Eher führt die Hoffnung, durch besondere Leistungsbereitschaft eine Festanstellung zu erhalten, zu einem erhöhten Engagement.
Eine verringerte Identifikation mit dem Betrieb kann für die Arbeitgeberseite zudem auch in anderer Hinsicht von Vorteil sein. In diesem Fall nämlich werden die Beschäftigten bei Konfliktfällen auch nicht unbedingt auf der innerbetrieblichen Ebene auf eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen drängen, sondern womöglich eher den Arbeitsplatz wechseln.

Herabwürdigung nicht-erwerbsförmiger Arbeitstätigkeiten

Dass die Beschäftigten die Wahl zwischen mehr Geld und mehr Freizeit haben sollen, klingt zunächst einmal gut. „Freizeit“ bedeutet aber insbesondere für viele Frauen de facto nur zusätzliche Arbeitszeit: Haushalt, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen.
Die scheinbar großzügige Möglichkeit, sich mehr Freizeit „einkaufen“ zu können, impliziert hier also, dass nur erwerbsförmige Tätigkeiten als Arbeit anerkannt werden. Gesellschaftlich erwünschte und notwendige Tätigkeiten wie die Betreuung alter und kranker Menschen oder auch das Engagement in Nichtregierungsorganisationen, Naturschutzgruppen und Kulturvereinen werden dagegen als Hobby deklariert.
Was als Akt der Menschlichkeit erscheint, enthüllt sich daher bei näherem Hinsehen als Entwurf einer Zweiklassen-Arbeitsgesellschaft. Dabei dürfen sich nur jene Tätigkeiten mit dem Prädikat „Arbeit“ schmücken, mit denen sich ein unmittelbarer materieller Mehrwert erzielen lässt – und nur diese Tätigkeiten werden auch entsprechend entlohnt. In den anderen Fällen wird von den Betreffenden noch erwartet, dass sie dankbar sind, auf Lohnerhöhungen verzichten zu dürfen, um ihrer gesellschaftlich notwendigen, aber eben nicht gewinnorientierten Tätigkeit nachzugehen.

Kapitulation vor den entfremdenden Arbeitsbedingungen

Die Forderung nach weniger Arbeitszeit ist im Kern defensiv und damit affirmativ gegenüber den bestehenden Verhältnissen. Sie geht von dem Gedanken aus, dass die enteignete Zeit in den Betrieben durch ein entsprechend hohes Freizeitkontingent kompensiert werden muss.
Diese Rechnung geht jedoch nicht auf. Selbst wer nur vier Tage in der Woche einer entfremdenden Tätigkeit nachgehen muss, hat noch immer einen Lebensrhythmus, der von enteigneter Zeit geprägt ist. Dadurch sind die Betreffenden auch in der „Freizeit“ nicht wirklich frei. Vielmehr besteht die Gefahr, dass die Erfahrung der Entfremdung auch auf das übrige Leben abfärbt, so dass nach kompensatorischen Ersatzbefriedigungen statt nach innerer Erfüllung gesucht wird. Das Ergebnis sind eben jene allzeit konsumbereiten Lohnabhängigen, wie sie von dem kapitalistischen System vorausgesetzt werden.
Das Ziel muss deshalb nicht eine Entschädigung für die Entfremdung am Arbeitsplatz sein, sondern eine Umgestaltung der Arbeitsbedingungen, durch die diese durchgehend ein erfülltes Leben ermöglichen. Natürlich wird auch dieses Ziel nur durch eine Politik der kleinen Schritte möglich sein. Eben diese kleinen Schritte können für die Einzelnen jedoch eine unmittelbare Wirkung entfalten.
Von zentraler Bedeutung wäre es etwa, das Zeitkontingent für die zu leistende Arbeit zu erhöhen. Dies würde auf allen Ebenen zu dem Gefühl führen, nicht mehr ein Anhängsel der auszuführenden Tätigkeiten zu sein, sondern diese bis zu einem gewissen Grad selbst bestimmen zu können. In der Alten- und Krankenpflege würde ein solcher Paradigmenwechsel zu einer umfassenden Humanisierung der Arbeitsbedingungen beitragen. Aber auch wer an der Supermarktkasse oder bei der Zustellung von Post mehr Zeit für ein kleines Schwätzchen oder schlicht den Gang zur Toilette hat, wird durch die Arbeit nicht so stark in den Sog der Selbstentfremdung hineingezogen werden.
Die Qualität der geleisteten Arbeit könnte durch die solcherart erhöhte Arbeitszufriedenheit sogar zunehmen. Gleichzeitig würde das großzügiger bemessene Zeitkontingent allerdings die Einstellung zusätzlicher Arbeitskräfte erfordern. Das Resultat wäre damit im Endeffekt dasselbe, das auch durch die Verringerung der Wochenarbeitszeit angestrebt wird.

Die Gewerkschaften müssen zu ihren Wurzeln zurückkehren

Ein Grundproblem des heutigen Kampfs für bessere Arbeitsbedingungen scheint mir gerade in dem zu liegen, was eigentlich der größte Erfolg der Arbeiterbewegung ist: in der Tatsache, dass die Gewerkschaften heute ein selbstverständlicher Teil des Systems sind.
Im Grunde haben wir es hier mit einem typischen Beispiel für die Paradoxie dialektischer Prozesse zu tun: Indem das Ziel erreicht wird, hebt es sich selbst auf. Im Klartext: Gewerkschafter sind heute – vor allem, wenn sie ihre Tätigkeit hauptamtlich ausüben – allzu oft keine Kämpfer für die Sache der Beschäftigten mehr, sondern schlicht „Funktionäre“. Dies bedeutet nichts anderes, als dass sie lediglich die Funktion ausfüllen, die ihnen übertragen worden ist, aber nicht mehr für die Ziele leben, die mit ihrer Tätigkeit verbunden sind. Sie sind also selbst ein Teil des Spiels geworden, anstatt sich um eine Veränderung der Spielregeln zu bemühen.
Für eine substanzielle Veränderung der Arbeitsbedingungen müssten die Gewerkschaften sich daher noch einmal neu erfinden. Oder vielmehr: Sie müssten sich wieder auf ihre Wurzeln besinnen. Noch einmal jenes Feuer entfachen, mit dem sie einst für die Rechte der arbeitenden Bevölkerung gestritten haben. Nicht nur Gewerkschaft spielen, sondern mit ganzer Seele gegen soziale Ungerechtigkeit und für eine humanere Gesellschaft kämpfen. Wieder mit jener Kompromisslosigkeit auftreten, die auf der Überzeugung beruht, dass es kein gutes Leben im schlechten geben kann. Dass das Ziel nicht eine Entschädigung für die Entfremdung am Arbeitsplatz sein kann, sondern nur eine vollständige Überwindung der Entfremdung. Dass auch Tätigkeiten, mit denen sich kein unmittelbarer materieller Mehrwert erzielen lässt, Arbeit sein können und entsprechend honoriert werden müssen.

Erster-Mai-Träume

Ja, ich weiß: Das alles sind Träume aus Utopia. Aber war der Erste Mai nicht schon immer ein Tag der Träume und Utopien? Also dann: Resignation runterschlucken, Augen schließen, an was Schönes denken – zum Beispiel an mein Lieblingszitat von Ingeborg Bachmann:

„Im Widerspiel des Unmöglichen mit dem Möglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten.“ (7)

Was mir am Ersten Mai auch immer in den Sinn kommt, ist die Interpretation der Gewerkschaftshymne There is Power in a Union durch die russische Band Arkadij Kots (der Name ist eine Reminiszenz an den ersten russischen Übersetzer der Internationalen). Sie strahlt jene anarchische Lebenslust aus, die für mein Empfinden die beste Voraussetzung für eine substanzielle Erneuerung wäre – auf gewerkschaftlicher wie auf gesamtgesellschaftlicher Ebene. Deshalb sei das Lied zur Feier des Tages hier noch einmal verlinkt:

Anarchische Erneuerungslust: ein Gewerkschaftslied in russischer Neuinterpretation

Arkadij Kots: Nascha sila – v profsojusje(Liedtext von Joe Hill, 1913, neue Fassung von Billy Bragg, 1986); aus: Musyka dlja rabotschevo klassa(Musik für die Arbeiterklasse (2016; vollständiges Album bei Bandcamp, mit Texten)

Übersetzung der russischen Fassung

Unsere Kraft liegt in der Gewerkschaft

Maschinen sind mächtig, die Erde ist mächtig,
und auch in den Händen der Arbeiter liegt Macht.
Aber diese Macht hilft uns nicht, wenn wir uns nicht einig sind.
Unsere Macht liegt in der Gewerkschaft!

Ihr, Bosse und Bankiers, seid ständig auf dem Holzweg,
aber uns lasst ihr dafür bluten.
In dreckige Kriege schickt ihr uns, jawohl!
Schlachten schlagen für die Bosse – das ist euer liebstes Geschäft.

Nur die Gewerkschaft übt niemals Verrat!
Nieder mit den Streikbrechern – hoch die Solidarität!
Brüder und Schwestern im ganzen Land:
Unsere Macht liegt in der Gewerkschaft!

Ich weiß, eines Tages werden alle Herren begreifen:
Weder Kugeln noch Gesetze können uns zerstören.
Aber wer sagt NEIN, wenn sie ihre Lakaien aussenden,
um uns zu kaufen?

Geschäftsleute haben eine Stimme, Teufel haben eine Stimme,
aber wer gibt dem einfachen Menschen eine Stimme?
Wer verteidigt die Witwen, wer unterrichtet die Kinder?
Unsere Macht liegt in der Gewerkschaft!

Ja, nur die Gewerkschaft übt niemals Verrat …

Nachweise

  1. Neuroth, Oliver: Spanien testet Vier-Tage-Woche. „Mehr Zeit für die schönen Dinge“. HR-Info, 23. März 2021.
  2. Bachmayr-Heyda, Alina: 4-Tage-Woche: „Die Menschen verdienen mehr Zeit“: Finnische Premierministerin Marin will Arbeitszeit verkürzen – bei vollem Lohn. Kontrast.at, 25. August 2020.
  3. ORF: Alles zur 4-Tage-Woche. 24. Oktober 2019.
  4. IG Metall: Der T-ZUG kommt – mehr Zeit oder Geld (2018).
  5. Creutzburg, Dietrich: Arbeitnehmer wollen mehr Freizeit statt mehr Geld. Frankfurter Allgemein, 12. November 2018.
  6. Müller, Dirk / Otte, Max: Die große Inflationslüge: Warum Ihr Geld viel weniger wert ist, als Sie denken. Focus, 7. Juli 2017.
  7. Bachmann, Ingeborg: Rede zur Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden (für Der gute Gott von Manhattan). Bonn, 17. März 1959 (Audiodatei, Ausschnitt; Zitat bei 1’55).

Mehr zum Thema:

Arbeit und Mehrwert. Vorüberlegungen für eine menschenwürdigere Gestaltung des Entlohnungssystems

Bild: Gertrude Degenhardt: 35-Stunden-Woche, 1979

3 Kommentare

  1. Das sind sehr interessante Überlegungen. Ich stimme ihnen von der Tendenz her zu. Allerdings glaube ich, dass es Arbeiten gibt, die einfach wenig „Selbstverwirklichung“ zulassen. Und: Mehr Zeit ohne Erwerbsarbeit heißt auch mehr Zeit für Freunde und Familie, für Dinge, die einem sich noch wichtig sind: Natur, Musik, Sport ….

    Gefällt 1 Person

    1. Arbeitsbedingungen kann man allerdings immer verbessern. Der Text problematisiert einfach die einseitige Fixierung auf die Arbeitszeit.
      Von dem Lied bin ich total begeistert. Das ist Leidenschaft! Ich habe die Band mal gegoogelt: Eine interessante russische Oppositionsband. Danke für den feinen Tipp, Herr Baron!😉

      Gefällt 1 Person

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