Der alltägliche Krieg – Militarismus in Deutschland

Wo man geht und steht wird in Deutschland für den SoldatInnenberuf geworben. „Machen, was zählt.“ Gleichzeitig wiederholt US-Präsident Trump bei jeder Gelegenheit seine Kritik, die NATO-Partner würden sich nicht an ihre Verpflichtung, 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Rüstung zu investieren, halten. So entsteht der Eindruck, als ob das Militär in Deutschland völlig unterentwickelt wäre. Die Realität allerdings sieht anders aus: Nach wie vor ist unser Alltag in vielfacher Hinsicht vom Militär bestimmt. Eine Klarstellung.

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Bild: Ludwig Meidner: Apolkalyptische Landschaft, 1913

 

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