Ein Essay zum 200. Geburtstag des Dichters
Charles Baudelaires dichterischer Blumengarten verströmt die unterschiedlichsten Düfte. Die erlesensten unter ihnen ermöglichen das, was Baudelaire als vornehmstes Ziel seiner Dichtung ansah: Sie lassen „einen Blick ins Paradies erhaschen“.
Kurzfassung eines längeren Essays zu Baudelaires Gedichtsammlung Les Fleurs du Mal
Text als PDF:
Bild: Émile Deroy (1820 – 1846): Portrait de Charles Baudelaire (1844); Bildsammlung Schloss Versailles
Herzlichen Dank für das interessante Essay. Die Ausführungen verdeutlichen, warum Baudelaire auch heute noch so viele Menschen anspricht: es ist der Erlebnis der „ Dissonanz“, der Entfremdung, das immer bestimmender wurde. Tröstlich, dass dem Menschen das Mittel der Poesie gegeben ist … auch wenn die Poeten- wie auch Baudelaire- kein glückliches Leben hatten.
LikeGefällt 1 Person