Weniger arbeiten? Anders arbeiten? Gar nicht arbeiten?

Erster-Mai-Gedanken zu unserem Arbeitsbegriff

Aktualisierte Fassung 2023

Mehr Geld, weniger Arbeit – das war schon immer eine Kernforderung der Gewerkschaften. Dahinter steht allerdings ein nicht unproblematischer Arbeitsbegriff, der einem sinnerfüllten Leben und sozialer Gerechtigkeit im Wege steht.

Der Kampf um die 35-Stunden-Woche – und seine Schattenseiten

Das Modell einer 4-Tage-Woche

Weniger Arbeit: Voraussetzung für ein besseres Leben?

Die Gefahr langfristiger Lohnkürzungen

Abnehmende Identifikation mit dem Betrieb

Herabwürdigung nicht-erwerbsförmiger Arbeitstätigkeiten

Kapitulation vor den entfremdenden Arbeitsbedingungen

Erhöhung des Zeitkontingents für die zu leistende Arbeit

Die Gewerkschaften: Opfer ihres eigenen Erfolgs

Die Gewerkschaften müssen zu ihren Wurzeln zurückkehren

Nachweise

Der Kampf um die 35-Stunden-Woche – und seine Schattenseiten

Der Kampf für eine Verringerung der Wochenarbeitszeit steht schon lange ganz  oben auf der Agenda der Gewerkschaften. So ist die Durchsetzung der 35-Stunden-Woche fraglos einer der wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Gewerkschaftsbewegung.

Zwar ist dieses Ziel nie in allen Branchen durchgesetzt worden. Auch wird es schon seit geraumer Zeit durch eine Vielzahl von Faktoren aufgeweicht. Zu nennen sind hier etwa die Auslagerung von Arbeitstätigkeiten in Subunternehmen, die Nutzung von Zeitarbeitsfirmen oder eine Aufsplittung von Vollzeitstellen in mehrere Mini-Jobs. Insbesondere die Ausweitung des Niedriglohnsektors und das Ausweichen auf Subunternehmen, aus denen die Gewerkschaften herausgehalten werden, haben viele Errungenschaften der Arbeiterbewegung ausgehöhlt oder ganz zunichtegemacht.

Nichtsdestotrotz ist die Verringerung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich nach wie vor eines der zentralen Anliegen der Gewerkschaften. Ziel ist es dabei nicht nur, den Beschäftigten mehr Freiheiten zu ermöglichen, sondern die Erwerbsarbeit auch auf mehr Menschen zu verteilen und so die Arbeitslosigkeit zu verringern.

Das Modell einer 4-Tage-Woche

Da Arbeitslosigkeit den Staat Geld kostet, stoßen die Gewerkschaften mit ihren Forderungen insbesondere bei linksgerichteten Regierungen auf offene Ohren. So läuft in Spanien derzeit ein Modellprojekt zur 4-Tage-Woche (1).  Für das von der Regierung mit 9,6 Milliarden Euro geförderte Projekt können sich Betriebe mit bis zu 250 Beschäftigten bewerben. In Großbritannien ist ein vergleichbares Projekt bereits abgeschlossen worden. Von den 61 beteiligten Unternehmen haben 56 so positive Erfahrungen mit der 4-Tage-Woche gemacht, dass sie das neue Arbeitszeitmodell auch in Zukunft beibehalten wollen (2).

Als wichtigste positive Effekte der 4-Tage-Woche erwiesen sich in den Studien eine Verringerung der Krankheitsrate, eine größere Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten sowie, als Folge davon, eine Erhöhung der Produktivität. Dies war auch das Ergebnis eines großangelegten Feldversuchs in Island, bei dem von 2015 bis 2019 ein Teil der Beschäftigten in öffentlichen Einrichtungen nur vier Tage die Woche arbeitete – allerdings bei einer Wochenarbeitszeit von 35 Stunden (3).

In Österreich kann die 4-Tage-Woche auf freiwilliger Basis in einzelnen Betrieben vereinbart werden. Dabei zeigt sich allerdings auch eine Kehrseite dieses Modells: Es ist hier mit dem Anspruch der Arbeitgeberseite auf die vorübergehende Anordnung längerer Tagesarbeitszeiten verbunden (4).

In Deutschland setzen die Gewerkschaften schon seit einiger Zeit die Verringerung der Arbeitszeit bei Tarifverhandlungen auf die Tagesordnung. So hat etwa die IG Metall 2018 für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie ein Modell erstritten, das alternativ zu Lohnerhöhungen auch den Anspruch auf acht zusätzliche freie Tage pro Jahr vorsieht. Dies soll bei langjähriger Schichtarbeit, aber auch bei häuslichen Verpflichtungen durch Kinderziehung oder die Pflege von Angehörigen Entlastung bringen (5). Ein ähnliches Modell war 2016 schon für die Beschäftigten der Deutschen Bahn vereinbart worden (6).

Weniger Arbeit: Voraussetzung für ein besseres Leben?

Weniger malochen, mehr Freizeit – das hört sich zunächst einmal verlockend an. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich allerdings, dass ein paar dicke Haare in der vermeintlich schmackhaften Suppe schwimmen. Zu beachten sind dabei insbesondere die folgenden Fragen und Probleme:

  • die Kontinuität des Lohnausgleichs;
  • die eventuell abnehmende Identifikation mit dem Betrieb;
  • die implizite Gleichsetzung von Arbeit mit „Erwerbsarbeit“;
  • die stillschweigende Kapitulation vor entfremdenden Arbeitsbedingungen.

Die Gefahr langfristiger Lohnkürzungen

Das Modell, bei vollem Lohnausgleich weniger zu arbeiten, mag kurzfristig funktionieren. Wenn jedoch die staatlichen Ausgleichszahlungen an die Betriebe entfallen, besteht die Gefahr, dass die verkürzte Arbeitszeit eben doch zu verringerten Bezügen führt. In der Regel fällt so etwas zunächst gar nicht auf, da die entsprechenden Prozesse sich meist schleichend vollziehen.

Die Berechnung der Inflationsrate ist, wie die von der Europäischen Zentralbank hierfür zugrunde gelegten Preisentwicklungen zeigen, ohnehin recht willkürlich (7). Dies erleichtert es der Arbeitgeberseite, den Lohn schlicht über die unzureichende Anpassung an die Inflation nach unten zu drücken.

Der erzwungene Reallohnverzicht führt dann langfristig zu einer verstärkten Abhängigkeit der Beschäftigten von den einzelnen Betrieben. Wer keine Rücklagen hat, ist viel stärker darauf angewiesen, sich durch Wohlverhalten seinen Arbeitsplatz zu sichern. Dies gilt umso mehr, wenn es genug Konkurrenten gibt, die nur darauf warten, den frei werdenden Arbeitsplatz einzunehmen – während der Arbeitsmarkt gleichzeitig wenig Alternativen bietet.

Abnehmende Identifikation mit dem Betrieb

Je kürzer die Beschäftigten in den Betrieben sind, desto weniger identifizieren sie sich womöglich auch mit diesen. Dies kann für die Arbeitgeberseite insofern von Nachteil sein, als dies zu einer weniger engagierten Ausübung der jeweiligen Tätigkeiten führen könnte. Solange dies – wie die oben angeführten Studien zeigen – der Produktivität nicht schadet, fällt dieser Aspekt allerdings nicht weiter ins Gewicht.

Hinzu kommt, dass schon heute viele Beschäftigte durch das Prinzip der Leiharbeit nur zu Gast in den Betrieben sind, die ihre Arbeitskraft einkaufen. Weniger Engagement als andere zu zeigen, können sie sich gar nicht leisten, da sie dann rasch durch andere Arbeitskräfte ersetzt werden. Eher führt die Hoffnung, durch besondere Leistungsbereitschaft eine Festanstellung zu erhalten, zu einem erhöhten Engagement.

Eine verringerte Identifikation mit dem Betrieb kann für die Arbeitgeberseite zudem auch von Vorteil sein. In Konfliktfällen werden die Beschäftigten dann nämlich nicht unbedingt auf der innerbetrieblichen Ebene auf eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen drängen, sondern womöglich eher den Arbeitsplatz wechseln – wodurch die Unternehmen sich Streit mit dem Betriebs- oder Personalrat und teure Abfindungszahlungen ersparen.

Herabwürdigung nicht-erwerbsförmiger Arbeitstätigkeiten

Dass die Beschäftigten die Wahl zwischen mehr Geld und mehr Freizeit haben sollen, klingt zunächst einmal gut. „Freizeit“ bedeutet aber insbesondere für viele Frauen de facto nur zusätzliche Arbeitszeit: Haushalt, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen.

Die scheinbar großzügige Möglichkeit, sich mehr Freizeit „einkaufen“ zu können, impliziert hier also, dass nur erwerbsförmige Tätigkeiten als Arbeit anerkannt werden. Gesellschaftlich erwünschte und notwendige Tätigkeiten wie die Betreuung alter und kranker Menschen oder auch das Engagement in Nichtregierungsorganisationen, Naturschutzgruppen und Kulturvereinen werden dagegen als Hobby deklariert.

Was als Akt der Menschlichkeit erscheint, enthüllt sich daher bei näherem Hinsehen als Entwurf einer Zweiklassen-Arbeitsgesellschaft. Dabei dürfen sich nur jene Tätigkeiten mit dem Prädikat „Arbeit“ schmücken, mit denen sich ein unmittelbarer materieller Mehrwert erzielen lässt – und nur diese Tätigkeiten werden auch entsprechend entlohnt. In den anderen Fällen wird von den Betreffenden noch erwartet, dass sie dankbar sind, auf Lohnerhöhungen verzichten zu dürfen, um ihrer gesellschaftlich notwendigen, aber eben nicht gewinnorientierten Tätigkeit nachzugehen.

Kapitulation vor den entfremdenden Arbeitsbedingungen

Die Forderung nach weniger Arbeitszeit ist im Kern defensiv und damit affirmativ gegenüber den bestehenden Verhältnissen. Sie geht von dem Gedanken aus, dass die enteignete Zeit in den Betrieben durch ein entsprechend hohes Freizeitkontingent kompensiert werden muss.

Diese Rechnung geht jedoch nicht auf. Selbst wer nur vier Tage in der Woche einer entfremdenden Tätigkeit nachgehen muss, hat noch immer einen Lebensrhythmus, der von enteigneter Zeit geprägt ist. Dadurch sind die Betreffenden auch in der „Freizeit“ nicht wirklich frei. Vielmehr besteht die Gefahr, dass die Erfahrung der Entfremdung auch auf das übrige Leben abfärbt, so dass nach kompensatorischen Ersatzbefriedigungen statt nach innerer Erfüllung gesucht wird. Das Ergebnis sind eben jene allzeit konsumbereiten Lohnabhängigen, wie sie von dem kapitalistischen System vorausgesetzt werden.

Erhöhung des Zeitkontingents für die zu leistende Arbeit

Das Ziel muss deshalb nicht eine Entschädigung für die Entfremdung am Arbeitsplatz sein, sondern eine Umgestaltung der Arbeitsbedingungen, durch die diese durchgehend ein erfülltes Leben ermöglichen. Natürlich ist auch dieses Ziel nur durch eine Politik der kleinen Schritte zu erreichen. Eben diese kleinen Schritte können für die Einzelnen jedoch eine unmittelbare Wirkung entfalten.

Von zentraler Bedeutung wäre es etwa, das Zeitkontingent für die zu leistende Arbeit zu erhöhen. Dies würde auf allen Ebenen zu  dem Gefühl führen, nicht mehr ein Anhängsel der auszuführenden Tätigkeiten zu sein, sondern diese bis zu einem gewissen Grad selbst bestimmen zu können.

In der Alten- und Krankenpflege würde ein solcher Paradigmenwechsel zu einer umfassenden Humanisierung der Arbeitsbedingungen beitragen. Aber auch wer an der Supermarktkasse oder bei der Zustellung von Post mehr Zeit für ein kleines Schwätzchen oder schlicht den Gang zur Toilette hat, wird durch die Arbeit nicht so stark in den Sog der Selbstentfremdung hineingezogen.

Die Qualität der geleisteten Arbeit könnte durch die solcherart erhöhte Arbeitszufriedenheit sogar zunehmen. Gleichzeitig würde das großzügiger bemessene Zeitkontingent allerdings die Einstellung zusätzlicher Arbeitskräfte erfordern. Das Resultat wäre damit im Endeffekt dasselbe, das auch durch die Verringerung der Wochenarbeitszeit angestrebt wird.

Die Gewerkschaften: Opfer ihres eigenen Erfolgs

Ein Grundproblem des heutigen Kampfs für bessere Arbeitsbedingungen scheint mir gerade in dem zu liegen, was eigentlich der größte Erfolg der Arbeiterbewegung ist: in der Tatsache, dass die Gewerkschaften heute ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft sind.

Im Grunde haben wir es hier mit einem typischen Beispiel für die Paradoxie dialektischer Prozesse zu tun: Indem das Ziel erreicht wird, hebt es sich selbst auf. Im Klartext: Gewerkschafter sind heute – vor allem, wenn sie ihre Tätigkeit hauptamtlich ausüben – allzu oft keine Kämpfer für die Sache der Beschäftigten mehr, sondern schlicht „Funktionäre“.

Dies bedeutet nichts anderes, als dass sie lediglich die Funktion ausfüllen, die ihnen übertragen worden ist, aber nicht mehr für die Ziele leben, die mit ihrer Tätigkeit verbunden sind. Sie sind also selbst ein Teil des Spiels geworden, anstatt sich um eine Veränderung der Spielregeln zu bemühen.

Die Gewerkschaften müssen zu ihren Wurzeln zurückkehren

Für eine substanzielle Veränderung der Arbeitsbedingungen müssten die Gewerkschaften sich daher noch einmal neu erfinden. Oder vielmehr: Sie müssten sich wieder auf ihre Wurzeln besinnen.

Sie müssten noch einmal jenes Feuer entfachen, mit dem sie einst für die Rechte der arbeitenden Bevölkerung gestritten haben.

Sie müssten nicht nur Gewerkschaft spielen, sondern mit ganzer Seele gegen soziale Ungerechtigkeit und für eine humanere Gesellschaft kämpfen.

Sie müssten wieder mit jener Kompromisslosigkeit auftreten, die auf der Überzeugung beruht, dass es kein gutes Leben im schlechten geben kann.

Sie müssten wieder darauf bestehen, dass das Endziel aller Gewerkschaftsarbeit nicht eine Entschädigung für die Entfremdung am Arbeitsplatz sein kann, sondern nur eine vollständige Überwindung der Entfremdung.

Sie müssen darauf bestehen, dass auch Tätigkeiten, mit denen sich kein unmittelbarer materieller Mehrwert erzielen lässt, Arbeit sein können und entsprechend honoriert werden müssen.

Ja, ich weiß: Das alles sind Träume aus Utopia. Aber war der Erste Mai nicht schon immer ein Tag der Träume und Utopien? Also dann: Resignation runterschlucken, Augen schließen, an was Schönes denken – zum Beispiel an mein Lieblingszitat von Ingeborg Bachmann:

„Im Widerspiel des Unmöglichen mit dem Möglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten.“ (8)

Nachweise

  1. Daniel, Isabelle: Spanien testet die Viertagewoche. Zeit Online / Reuters, 13. April 2023.
  2. Eydlin, Alexander: Forscher ziehen positives Fazit aus Pilotprojekt zur Viertagewoche. Zeit Online / dpa, 21. Februar 2023.
  3. Euronews: Weniger Burnout, mehr Produktivität: Island testet 4-Tage-Woche; 6. Juli 2021; Überblick zu Erfahrungen mit dem 4-Tage-Modell in verschiedenen europäischen Ländern: Höppner, Stephanie: Der Traum von der Vier-Tage-Woche. Deutsche Welle, 17.Februar 2022.
  4. ORF: Alles zur 4-Tage-Woche. 24. Oktober 2019.
  5. IG Metall: Der T-ZUG kommt – mehr Zeit oder Geld (2018).
  6. Creutzburg, Dietrich: Arbeitnehmer wollen mehr Freizeit statt mehr Geld. Frankfurter Allgemein, 12. November 2018.
  7. Müller, Dirk / Otte, Max: Die große Inflationslüge: Warum Ihr Geld viel weniger wert ist, als Sie denken. Focus, 7. Juli 2017.
  8. Bachmann, Ingeborg: Rede zur Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden (für Der gute Gott von Manhattan). Bonn, 17. März 1959 (Audiodatei, Ausschnitt; Zitat bei 1’55).

Mehr zum Thema:

Arbeit und Mehrwert. Vorüberlegungen für eine menschenwürdigere Gestaltung des Entlohnungssystems

Bild: Postkarte zum Kampf um den Achtstundentag (erschienen. 1901-1910). Stadtgeschichtliches Museum Leipzig (Wikimedia)

2 Kommentare

  1. Interessante Gedanken! Besonders bedenkenswert „Erhöhung des Zeitkontingents für die zu leistende Arbeit“. Denn die Schwumpfung der Arbeitszeit führt in der Regel zu erhöhter Intensität der Arbeit, zu immer mehr Stress und immer menschenunwürdigeren Abläufen. Das trifft bei ärztlichen, pflegerischen, erzieherischen Berufen dann auch unmittelbar die „Objekte“ der Arbeit. Im Grunde werden all die Momente der Arbeitswelt wegrationalisiert, die sie noch menschlich machen – so dass der Übergang zu rein maschineller Abfertigung kaum noch erfahrbar ist.

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  2. Das sind natürlich Überlegungen, die die Gewerkschaften nicht gerne hören. Es geht ihnen auch viel um Selbstlegitimation. In die entsprechende DNA gehören nun mal Fragen wie Arbeitszeitverkürzung und Lohnerhöhung. Natürlich spielen Arbeitsbedingungen auch eine Rolle, aber eher dergestalt, dass sie nicht gesundheitsschädlich sind. Die „Sinnfrage“ in Bezug auf Arbeit oder überhaupt Fragen nach dem Arbeitsbegriff werden nicht gestellt. Und das schreibe ich als überzeugtes und langjähriges Mitglied einer Gewerkschaft. Ja, ich finde viele Gedanken in dem Essay mehr als bedenkenswert, muss aber gestehen, dass ich an der ein oder anderen stelle auch mal schlucken musste oder mich einlassen musste.

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